Das AKH Wintertreffen 2020 steht unter dem Thema „(Un)bequeme Demokratie“. Das Treffen bietet Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen die Möglichkeit, sich mit dem Themenfeld Freiheit und Demokratie auseinanderzusetzen und sich zu vernetzen.
Die Veranstaltung spannt programmatisch den Bogen vom Hl. Römischen Reich deutscher Nation (Kaiserdom zu Speyer) über den Beginn der Forderung nach Freiheit für alle Bürger in Deutschland (Hambacher Fest 1832) bis zu aktuellen Fragen der Bewahrung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und ihrer Werte.
Selbstverständlich gibt es auch Gelegenheit, die Pfalz und die Pfälzer Lebensart kennenzulernen und am WeinCampus Neustadt mehr über Weinbau, Önologie und Weinvermarktung zu erfahren. Nicht zuletzt werden sicher auch ein paar edle Tropfen zu verkosten sein!
Das Wintertreffen wird durch die Hochschulgemeinden des Bistums Speyer in Kaiserslautern, Speyer und Landau/Germersheim in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle des FHoK vorbereitet.
Veranstaltungsplakat
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Programm
Freitag, 17. Januar 2020
bis 18:00 Uhr
Anreise
18:00 Uhr
Abendessen
19:00 Uhr
Begrüßung und Einführung
20:15 Uhr
Historische Domführung
Samstag, 18. Januar 2020
bis 9:00 Uhr
Frühstück
9:00 Uhr
Morgenimpuls
9:30 Uhr
Vortrag „Hambacher Fest – Demokratie damals und heute“ – Prof. Stefan Fisch, Universität Speyer
11:00 Uhr
Führung durch die Universität „Demokratie als Ausbildungsziel?“
13:30 Uhr
Workshops im Hambacher Schloss
17:00 Uhr
Weincampus Neustadt mit Wein-Vorlesung und Führung
19:30 Uhr
Abendessen mit anschließender Weinprobe
Sonntag, 19. Januar 2020
bis 9:00 Uhr
Frühstück
9:30 Uhr
Gespräche und Diskussionsrunden „Kirche und Demokratie“
11:00 Uhr
Hl. Messe
12:45 Uhr
Mittagessen
13:45 Uhr
Stadtführung für Interessierte
Information und Anmeldung
Arbeitsgemeinschaft Katholischer Hochschulgemeinden (AKH) c/o Forum Hochschule und Kirche e. V.
Veranstalter für die nach 2020 angedachten AKH Wintertreffen sind eingeladen, sich zwecks Organisation an den AKH-Vorstand (per Mail an: , Cc: ) zu wenden.
Förderhinweis: Das Seminar wird aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.