23. September 2020 | 18:00 bis 25. September 2020 | 13:30
Social Media
Teilnahmebeitrag: 100 € Anmeldung: leider sind alle Plätze belegt!
Bitte melden Sie sich für die Warteliste über die Mailadresse an. Danke.
Beschreibung
Instagram, WhatsApp, Facebook, Twitter, YouTube und Co. – Social-Media-Kanäle versprechen Interaktion, Reichweite und Erfolg. Dabei unterscheiden sich diese Plattformen von der bisherigen Methoden der Öffentlichkeitsarbeit. Social Media ist auf Dialog angelegt. Es schafft ein Gefühl von Gemeinschaft (Community). Gleichzeitig sollen die Angebote und Inhalte der Hochschule gut präsentiert werden, um neue Leute für die Arbeit der Hochschulgemeinden zu begeistern und zu gewinnen.
Aber wie nutze ich diese Kanäle gut für mein Anliegen? Welcher Kanal ist der richtige für mich? Auf was muss ich aufpassen? Wie schaffe ich es gute Inhalte zu produzieren? Wie reagiere ich auf Kommentare, Beiträge, Kritik? Und letztlich die große Frage, wie soll man das alles neben der anderen Arbeit noch schaffen?
Unser Workshop soll Ihnen aufzeigen, wie Social-Media-Kanäle für die Hochschulpastoral optimal genutzt werden können. Dabei geht es vor allem um die Außenwirkung, Werbung sowie um die interne Kommunikation.
Kompakte Einführung zum Thema Social Media (Plattformen, Hintergründe etc.)
So funktioniert der Algorithmus
Instagram, der Kanal für Jugendliche und junge Erwachsene
Planung und Organisation im Arbeiten mit SocialMedia
Praktische Tipps und Tricks, hilfreiche Tools
Zusätzlich zu dem informativen Teil des Workshops werden in einem praktischen Teil Apps, Programme und sowie Tipps und Tricks gezeigt, die Sie selber vor Ort ausprobieren können. Bitte bringen Sie dazu Smartphone und/ oder Laptop/ Tablet mit.
Neben dem Workshop wird es wieder ausreichend Zeit geben, sich untereinander auszutauschen, zu vernetzen und Freizeit in Würzburg zu verbringen
Information und Anmeldung
Arbeitsgemeinschaft Katholischer Hochschulgemeinden (AKH) c/o Forum Hochschule und Kirche e. V.
Förderhinweis:
Das Seminar wird aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.