
Arbeitsgemeinschaft Katholischer Hochschulgemeinden (AKH) legt Schwerpunkte für die Arbeit im kommenden Jahr 2019 fest
Der auf der Delegiertenversammlung vom 23. bis 25. November 2018 neu gewählte AKH-Vorstand traf sich am Wochenende vom 7. bis 9. Dezember 2018 zu seiner konstituierenden Sitzung in Düsseldorf, um u. a. Schwerpunkte für die Arbeit im kommenden Jahr 2019 festzulegen.
Folgende Projekte und Arbeitsvorhaben hat sich der Vorstand auf die Agenda gesetzt:
Strukturen und Vernetzung
Im Rahmen des DV-Ausschusses Demokratisierung und Strukturen wird eine breite Befragung aller Hochschulgemeinden zu den Partizipations- und Delegationsstrukturen durchgeführt und ausgewertet.
Zudem wird sich der Vorstand mit der Frage befassen, wie die Vernetzung von Aktivitäten der Hochschulgemeinden stärker gefördert werden kann.
Qualifizierung von Ehrenamtlichen
Ein weiterer von der DV eingesetzter Ausschuss wird Hilfestellungen für die Qualifizierung Ehrenamtlicher insbesondere in ostdeutschen Diözesen weiterentwickeln.
Das Konzept der im Regionalen Arbeitskreis Ostdeutschland (RAK) entwickelten Postkartenkampagne „KSG vor Ort“ für Schülerinnen und Schüler an Gymnasien soll auf die Möglichkeit einer Ausdehnung auf andere Regionen hin überprüft werden.
Kirchen-, Hochschul- und Gesellschaftspolitik
In einem eigenen Ausschuss des Vorstandes sollen für die AKH relevanten Themen und Aktionsformen im Bereich der Kirchenpolitik und der Hochschul- und Gesellschaftspolitik identifiziert und diskutiert werden.
Parallel dazu befasst sich der Vorstand weiterhin mit den Perspektiven für die verbandliche Arbeit der AKH im Rahmen des Strukturprozesses 2022+.
Neue stellvertretende Vorsitzende
Als stellvertretende Vorsitzende neben dem Vorsitzenden Stephan Köser wurden gewählt: Frank-Josef Dobelmann (Saarbrücken) und Thomas Rapp (Würzburg).
Weitere Informationen zur AKH
Foto: FHoK
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